Also ersteinmal wollte ich Euch kundtun, dass es in den nächsten Tagen wohl etwas still um den alten Indertobi wird und zweitens diesbezüglich ordentlich Mitleid heischen. Der Grund des Lamentos sind Sätze wie diese:
"He states that even though in the first instance when the application was filed the factum of valid marriage between S.B. and P.B. was admitted and even though an attempt on the part of the appellants to wriggle out of that admission by moving an application for amendment of the written statement was dismissed, which order attained finality even on revision filed by the appellants, the appellants would be well within their right to retract from the said admission or show the same to have been erroneously made."
Toll, gell!? Von dieser Sorte darf ich jetzt 49 Seiten übersetzen. Und das zur Weihnachtszeit! Dabei wollte ich doch eigentlich noch in diesem Jahr die "Kritik der reinen Vernunft" oder wenigstens eine von Jonathans mittelfrühneuniederhochdeutschen Buchempfehlungen fertig lesen. Na ja, danach habe ich ja Zeit und kann das gleich alles auch noch ins altsumerische übersetzen. Übrigens, hier ist meine Version, die neue Maßstäbe in der deutschen Sprachästhetik setzen wird - wie wieland Goethes Schopenhauer zu Beginn des 19. Aber ich grase hier auf fremden Weiden und sollte wohl besser schweigen, aber wovon das Herz voll ist, davon geht der Mund eben über. Also bitte:
"Er behauptet, dass, obwohl in der ersten Instanz, zu dem Zeitpunkt als die Klageschrift eingereicht wurde, die Tatsache einer rechtsgültigen Ehe zwischen S. B. und P. B. zugestanden wurde und obwohl ein Versuch auf Seiten der Berufungskläger sich aus dieser Aussage herauszuwinden, indem sie einen Antrag auf Änderung der schriftlichen Aussage stellten, der abgelehnt und auch in der von den Berufungsklägern eingereichten Revision endgültig abschlägig bescheinigt wurde, fehlschlug, sie (dennoch) völlig im Recht seien sich von der gemachten Aussage zu distanzieren oder zu zeigen, dass dieselbe fälschlicherweise gemacht wurde."
Wenn das so weitergeht, fange ich auch bald an Käfer zu fressen...
"He states that even though in the first instance when the application was filed the factum of valid marriage between S.B. and P.B. was admitted and even though an attempt on the part of the appellants to wriggle out of that admission by moving an application for amendment of the written statement was dismissed, which order attained finality even on revision filed by the appellants, the appellants would be well within their right to retract from the said admission or show the same to have been erroneously made."
Toll, gell!? Von dieser Sorte darf ich jetzt 49 Seiten übersetzen. Und das zur Weihnachtszeit! Dabei wollte ich doch eigentlich noch in diesem Jahr die "Kritik der reinen Vernunft" oder wenigstens eine von Jonathans mittelfrühneuniederhochdeutschen Buchempfehlungen fertig lesen. Na ja, danach habe ich ja Zeit und kann das gleich alles auch noch ins altsumerische übersetzen. Übrigens, hier ist meine Version, die neue Maßstäbe in der deutschen Sprachästhetik setzen wird - wie wieland Goethes Schopenhauer zu Beginn des 19. Aber ich grase hier auf fremden Weiden und sollte wohl besser schweigen, aber wovon das Herz voll ist, davon geht der Mund eben über. Also bitte:
"Er behauptet, dass, obwohl in der ersten Instanz, zu dem Zeitpunkt als die Klageschrift eingereicht wurde, die Tatsache einer rechtsgültigen Ehe zwischen S. B. und P. B. zugestanden wurde und obwohl ein Versuch auf Seiten der Berufungskläger sich aus dieser Aussage herauszuwinden, indem sie einen Antrag auf Änderung der schriftlichen Aussage stellten, der abgelehnt und auch in der von den Berufungsklägern eingereichten Revision endgültig abschlägig bescheinigt wurde, fehlschlug, sie (dennoch) völlig im Recht seien sich von der gemachten Aussage zu distanzieren oder zu zeigen, dass dieselbe fälschlicherweise gemacht wurde."
Wenn das so weitergeht, fange ich auch bald an Käfer zu fressen...



Da wirft nun Weihnachten schon seine milden Schatten voraus und allüberall raunt man es sich auf den Straßen zu, dass Advent nicht mehr weit ist und schleunigst ein selbiger Kranz angeschafft werden sollte. Leider versteht das Raunen bei dem Gehupe keine Sau und deshalb bleibt es in unserem beschaulichen Örtchen alles in allem noch recht unweihnachtlich. Dennoch: tempus fugit und ich bin in meinem ambitionierten Reiseblog immernoch in Jodhpur. Sapperlott! Hinzu kommt, dass selbst hier, trotz Weihnachtsignoranz, die Zeit nicht stehen bleibt und Berichtenswertes sich zu stauen beginnt, kein schöner Anblick. Hier ist immer was los, kann ich Euch sagen. Daher heute ein bunter Bilderreigen ohne große Worte, auf Nachfragen antworte ich natürlich gerne - vielleicht mal wieder ein kleiner Anreiz für Kommentare.












