Donnerstag, November 23, 2006

Komisch. Der Benjamin, äh... Vystupanastup, hat das völlig richtig bemerkt: Einige Bilder lassen sich durch Draufklicken vergrößern, andere nicht. Komich! Wer weiß rat? Oder Rat? Außerdem, lieber Auch-Tscheche, die eigenartige Bildverteilung liegt tatsächlich an Mozilla, der Explorer zeigt das Alles ganz ordentlich an. Hmpf, da gibt es ja ganz schön viele Rätsel.
Aber habe ich das jetzt richtig verstanden? Ist der Benjamin da also laut trötend voll in die Scheiße getreten...? Neukölln, ick liebe Dir!
Jedenfalls, hier noch eine Sternstunde unseres Urlaubs: Michael Jackson in Jodhpur! Nachdem der Moonwalk durch die wirklich ganz reizende Altstadt (so eine Mischung aus Miniklischeekalkutta und Zainingen) beendet war, kam olle Michael vom Hermannplatz auf die Idee, man könne ja hier ganz billig Süßigkeiten für die ganzen Kinderinder kaufen. Dies wurde dann natürlich auch gleich in die Tat umgesetzt, was zur Folge hatte, das seine Fangemeinde schlagartig anwuchs. Notabene: Die war vorher auch schon nicht klein, allerdings war sie dann nicht mehr nur im übertragenen, sondern auch im wörtlichen Sinne klebrig. Man möge den müden Scherz entschuldigen, denn ab morgen sind hier die baden-württembergischen Weintage und wir sind alle schon ganz aufgeregt und haben für wenig mehr noch Sinn: "Und es rief der Herr von Sachsen, der von Bayern, der vom Rhein: Graf im Bart! Ihr seid der reichste, Euer Land trägt Edelstein!" Und damit ist nicht Rajasthan gemeint, liebe Freunde aus dem Norden!

4 Comments:

Blogger nic said...

ach tobias, du bist einfach großartig!

Und du fehlst! So manches mal denke ich versonnen an die schönen reftage zurück, als wir uns gemeinsam entweder langweilten ... und oder auch aufbegehrten

früher war eben alles viel schöner und näher!

12:05 PM  
Blogger nic said...

aber nicht so lustig!

12:05 PM  
Blogger vystupanastup said...

An dieser Stelle finde ich auch ein paar kulturvergleichende Spekulationen angebracht: Womit verhängt oder trübt man denn im fernen Vorder- und auch Hinterindien seinen Blick, um die Hinterlassenschaften heiliger Kühe zu übersehen und dann wie weiland der heilige Geist in die Apostel reinzuknallen? Das wäre doch mal interessant! Hier sinds ja gerne mal Sousaphone, in Indien vielleicht Süßigkeitentüten, die man in natürlich nur ehrenhafter Absicht an Minderjährige verteilt. Oder in die Stirn rutschende Geschirrtücher. Oder Zeitungsschnaps. Wer weiß das schon...

1:41 AM  
Blogger tote_froesche said...

Aber sehr schön arrangiert von wegen der Körpergröße, die Kinder mit dem Herrn Klinger. Und weitaus attraktiver, weil an einem Stück, im Gegensatz zum teigigen Original. Und das Tuch auf dem Kopf sieht ganz zauberhaft aus. Der Frage Benjamins von wegen der Hand auf dem Hinterteil möchte ich mich anschließen, jedoch hinzufügen, dass der Tobi sich gleichzeitig schützend die Hände vor die andere Seite hält. Aber die indischen Männer scheinen das gegenseitige Versichern des Immer-noch-Vorhandenseins der Zuckerbällchen nach wie vor zu praktizieren, da muss man sich halt schützen, gell? Ist aber alles nur ein Freundschaftserweis!

9:28 AM  

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