
Die Ferien neigen sich dem Ende zu, mal wieder Aufbruch und die bittere Auswahl zwischen Essentiellem und Tinnef - 20 Kilo, weniger als ein Viertel meines Eigengewichts, lächerlich! (Aber das Handgepäck wird ja zum Glück nicht gewogen...) Daher sei an dieser Stelle, auch wenn der Blog die Zeit erst wieder gemächlich einholen muss, allen Menschen, die mir in den letzten Wochen Heim und Herd boten noch einmal und von ganzem Herzen - ohne jegliche Ironie und doppelten Boden - gedankt. Namentlich, das muss auch mal sein, dem Dominik H., Klaus (sowie Alice und Billy), Marion (sowie Hannah und Kiera), Wolfhard, meiner Schwester (sowie Axel), meinen Eltern, David, Dominik K. (sowie Irene und Balduin), Marcel und Georg. Ich hoffe niemanden vergessen zu haben - falls doch, haut es mir als Kommentar um die Ohren!

Das führt mich zur Ansage - na ja, es ist wohl eher eine Ermutigung: Schreibt Kommentare wenn Euch danach ist und sorgt Euch nicht, ob es auch wortgewandt, witzig, ironisch, distanziert oder sonstwas genug ist. Lieber Benjamin und Jonathan (hinfort mit albernen Pseudonymen aus tschechischen U-Bahnen!), das geht nicht gegen Euch! Ich freue mich über Eure Einträge und hoffe auf mehr, jedoch scheinen einige treue Blogleser den Eindruck zu haben, Euer Stil (bzw. Eure Stile) sei(en) quasi der Maßstab für Kommentartauglichkeit. Dem ist nicht so!

Die Inkongruenz zwischen Bildern und Text in diesem Post bitte ich zu entschuldigen.