Freitag, Mai 29, 2009

Tobi, der Yoga-Gott


Das ist Sanjeev, mein Yogalehrer, der wieder mal den Storch macht. Die Französin im Vordergrund wollte das dann gleich nachmachen. Typisch.

Das war mir zu blöd, daher habe ich mich an meine Zeit in der Eurythmieballettgruppe erinnert und erstmal filigran meine wohlgeformten Beinchen in den Himmel gereckt. Das hat schon damals schwer Eindruck gemacht.

Was das genau sein soll, ist mir nicht mehr so ganz gegenwärtig. Wohl irgendwas um meinen Po noch knackiger und gegen Bandscheibenvorfälle widerstandsfähiger zu machen. Ist auch egal, da es mir im Yoga vor allem auf die Ästhetik ankommt.

In dieser Hinsicht muss mein Kollege aus Osteuropa noch viel schnitzen.
Jetzt bin ich müde. Bald mehr, gute Nacht.
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Sonntag, Mai 10, 2009

Lachyoga in Varanasi

Hach, ich kann's einfach nicht lassen. Den Ganges rauf und runter - zu Wasser oder zu Lande, ganz egal, Hauptsache Idylle pur. Dafür steht man dann auch gerne mal um fünf auf.
Außerdem würde jede Almkuh vor Neid ihre Flecken verlieren, wenn sie wüsste, wie wenig sich der wackere Hindu aus einem ordentlichen Sauerbraten macht und vor allem was die Viecher hier für Kratz- und Schubbermöglichkeiten haben - ein Osterlamm, kaum zu glauben!
Ja, und dass das Klischee mit den durchgeschepperten Wessis bei den komplett verstrahlten Sadhus lebt, ist ja hinlänglich bekannt. Wollte es nur noch mal bestätigt wissen.
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