Der absolute Hammermörderhöhepunkt des Herbstes
Ha, Benjamin, von wegen Veröffentlichungsfrequenz! Jetzt geht's Schlag auf Schlag! Hier also der ultimative Parnass der diesjährigen Messesaison. Der "Toilettengipfel" in der indischen Hauptstadt. Wer auf die Idee kam, den hier abzuhalten hat's kapiert. Jeden weiteren Schenkelklopfer überlasse ich den eifrigen Kommentatoren. Ansonsten: Frohen 2. Advent auch!
posted by Krank at 3:32 AM
2 Comments:
touché! meine herren, so schnell komme ich gar nicht mit "aktualisieren" drücken hinterher, wie hier neuestes veröffentlicht wird! investigativer journalismus vom feinsten, wo auch mal da nachgeschaut wird, wo man eigentlich nicht nachschauen will! deshalb ist der besuch des world toilet summit für eine echte journalistische spürnase sicherlich ein dringendes muss. und wo kann man wohl dringenden bedürfnissen besser in entspannter atmosphäre nachgehen? ich bin tatsächlich beeindruckt von der synergetischen koexistenz von solch bahnbrechenden architektonischen meisterwerken wie dem kackturm und dann noch der klomesse! das ist mir geradezu unheimlich, wie die inder das wieder hingekriegt haben. stellen sich mir aber doch mehrere bohrende fragen: wie ist das mit den messehostessen auf der klomesse? gilt in diesem kontext auch, dass sich stets besser verkauft, was dekorativ von leicht bekleideten damen umgeben ist? sitzen die dann dekorativ auf dem thron, urinal oder was auch immer? und wie heißt eigentlich der verband der kloproduzierenden industrie wirklich? toby hersh, übernehmen sie!
Na, und dann gleich die Expo hinterher! Aber da bin ich ja auch sehr beeindruckt. Es ist ja allgemein bekannt, dass gerade die Toilettenindustrie sehr unter ihrem Image zu leiden hat, vermutlich hat es nur Villeroy&Boch geschafft, in derselben Fabrik Klo- und Salatschüsseln herzustellen, und beide Dinge werden dann gerne und zielgemäß verwendet.
Anbei sei erwähnt, dass die Toiletten in Tschechien alle "Jítka" heißen (auch ein beliebter vorname). Aber die wirst du sicher von der Klomesse her kennen, die waren links neben der Bude von "Ideal-Standard".
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