Montag, Oktober 02, 2006

So, jetzt habe ich mein erstes Konzert auf asiatischem Boden auch hinter mich gebracht. Das war alles schon sehr eigen. Es ging im weitesten Sinne um Gandhis Ideale von "harmony, peace, friendship" und da durften dann natürlich so Gassenhauer wie Imagine, Stand by me, The times they are a-changing nicht fehlen. Das meiste wurde von mehr oder weniger gut vorbereiteten Sologruppen dargeboten. Der Chor selbst hatte recht wenig zu tun. Schön waren die Hindivolkslieder, die als Zugabe allgemeinen Frohsinn auslösten. Vielleicht lag das aber auch an unseren hübschen Outfits... Urteilt selbst.
Bei dem Gruppenbild handelt sich um die Generalprobe. Das war dann natürlich alles bei der Aufführung viel disziplinierter.

3 Comments:

Blogger tote_froesche said...

Genau! Und ich zerbreche mir den Kopf, woran mich diese Bilder erinnern...Danke, starui ceski. Oder so ähnlich. Das Kittelchen ist zauberhaft, so figurbetont. Aber das nächste Mal vielleicht doch lieber einen Sari? Das sieht gewiss auch hübsch aus. Vielleicht den von der dicken Frau links im Bild? In den könnt ihr euch dann getrost beide einwickeln, du und der andere junge Mann. Also nochmal: spitzenmäßig! Hai Ram!

9:44 AM  
Blogger vystupanastup said...

Vor allem möchte ich auf die gelungene Integration von Hinditradition und westlich-kapitalistisch verbrämter Friedenslyrik hinweisen. das ist voll toll und verkörpert sich geradezu kongenial in dem Schlafanzugsoberteil, das der Tobi anhat. Vielleicht wäre das auch ein gangbarer Pfad bei künftigen Idomeneo-Inszenierungen an der Deutschen Oper? Alle im Pyjama? Und friedlichst "Imagine there's no heaven..." Und jetzt alle: "ou may say, I'm a dreamer, schalalala, Mohammed and Buddha too, juppijeh...

1:33 AM  
Blogger tote_froesche said...

Bilder! Ich will Bilder!

3:32 AM  

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