
Namaste und Mahlzeit! Da fange ich doch heute meinen Blog mal ganz postmodern von hinten an. Diese heiteren Herren haben mir den Abschied aus dem tristen Berlin erhellt und meinen Koffer nochmal ordentlich verschnürt. Das ist wichtig, wenn man über Moskau fliegt. In den Tagen zuvor haben wir unschuldigen Zahnärzten die Innenrichtung des Wartezimmers geklaut, stilecht im Cabrio durchs winterliche Berlin kajuckelt und schließlich bei Dominik im Wohnzimmer wieder aufgebaut. Die rauschende Sylvesterparty konnte steigen - tat sie dann auch. Und wie! Die bessere Doppelkopfrunde, die

Zeuge des Ereignisses werden durfte, erzählt noch heute davon. Ein solches Ereignis im Bild festhalten zu wollen wäre Anmaßung.

Weitere Glanzpunkte des verregneten Aufenthalts in der alten Heimat war ein Treffen der alten Kameraden (ab und zu müssen wir uns eben mal wieder die Geschichten längst geschlagener Schlachten ins Gedächtnis rufen), ein Besuch bei der sonnigen Familie Klaasen mit dem ganz famosen Balduin als Neuzugang sowie ein sehr heterogenes Abschiedsdefilee beim Italiener.


4 Comments:
ich liebe diese Bilder :)
Ich erblasse vor Neid ob der Feier in der Silvesternacht, die ich mich langeweilend am Pool in Bali verbracht habe, während andere Leute Zahnarzteinrichtungen mit der Osmanenschleuder durch Berlin kajuckelt haben... Ihr könnt das gut haben! Dafür entschädigt mich der Blick aus meinem Arbetszimmerfenster für derlei entgangene Freuden: Die schönste Brandmauer Berlins!
der im ersten bild rechts, der nimmt doch drogen!
Bürschchen, ziehste uns hier nochmal durch den Kakao stopf ich Dir bei Gelegenheit mit Deinem eigenen Doppelkesselmundstück die Goschn - grins
i.d.S. lieben Gruss von Matthias(erstes Flügelhorn)
PS: die Welt ist klein - Dank Internet
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