Mittwoch, Januar 17, 2007

Heute muss ich mal wieder ein bisschen Werbung in eigener Sache machen: Es gibt ein Konzert, dessen Besuch sich lohnt! Ich singe mit, viele andere aber auch. Das ist ein Chor, der probt so, dass man die Sachen vor dem Konzert auch einigermaßen kann. Vielleicht jetzt nicht unbedingt der Maulbronner Kammerchor, aber dafür dermaßen international. Also, kommt in Scharen - und Delhi ist ja ohnehin immer eine Reise wert. Da die Amerikaner mit der Welt im Krieg sind, müssen Zivilisten einen Identitätsnachweis mit sich führen. Bei hochrangigen Militärs reicht die Dienstwaffe. "The heavens are telling the glohory of Go-od, schallala"

1 Comments:

Blogger vystupanastup said...

sehr schön, dass so was auch mal der öffentlichkeit zugänglich gemacht wird: for the first time open to the public. eine feine sache. was für eine verwegene idee allerdings, vor dem konzert so zu proben, dass man die sachen einigermaßen kann. der -übrigens im in- und ausland sich enormer beliebtheit erfreuende- posaunenchor der evangelischen magdalenengemeinde neukölln verurteilt eine solche vorgehensweise aufs schärfste. ebenso wie ähnliche schisserveranstaltungen wie stimmen, noten zum konzert mitnehmen oder auf den dirigenten schauen. dann kanns ja jeder. daraus ergibt sich auch meine plattenempfehlung des monats: free jazz. a collective improvisation by the ornette coleman double quartet. einen dermaßen subtilen einsatz kakophonischer finesse sucht man sonst (bis auf die konzerte des oben bereits erwähnten posaunenchors der evangelischen magdalenengemeinde neukölln) vergebens. halleluja und hallomistrr!

6:51 AM  

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