Freitag, März 21, 2008

Rajasthan mit den Buben

Schön ist es Besuch von alten Freunden aus der fernen Heimat zu bekommen. Da täuscht die etwas verkrampfte Körpersprache auf dem schönen Gruppenbild mit Berg ein wenig, denn eigentlich war die Stimmung stets gut und bombig bis heiter ausgelassen. Vor allem wenn der Georg seine, durch Gestik und Mimik eindrucksvoll untermalten differenzierten Kommentare zu den Jain-Tempeln in Ranakpur ("Stoihaufe") abgab, konnte selbst der Stefan mit dem Dumont-Führer nicht mehr mit.Beeindruckend ist natürlich auch der immer wieder entwaffnend entspannte Umgang der Hindus, respektive Jains, mit den Höhepunkten der deutschen Geschichte:
Ganz bezaubernd waren außerdem die vier Sonnenuntergänge, die wir drei Erzromantiker an verschiedenen Orten verträumt Händchen haltend genossen. Aber natürlich erst nachdem wir die Hexen weggeschickt hatten.

1 Comments:

Blogger Jonathan Schnülz said...

Very important! Always remember to send witches!
Und auch schön, was die Inder mit ihren Blumenbeeten so machen. Immer wenn ich so etwas anlegen will kommt die Polizei.
Das muss man dann schon besser anlegen, vgl. z. B. den folgenden Link: http://en.wikipedia.org/wiki/Forest_swastika
Was die Inder nicht alles Lustiges anstellen, wenn sie mal im Ausland sind...

1:42 PM  

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