Sonntag, November 09, 2008

Mozarts Requiem in Delhi

Das hätte sich der alte Wolfgang Amadeus wohl nicht träumen lassen, dass es die Inder nicht schaffen innerhalb von 216 Jahren eine einzige Aufführung seines Stümmelrequiems gebacken zu bekommen. Auf der anderen Seite ist das hier ja ein total anderer Kulturkreis, in dem es ja auch klassische Musik gibt, die natürlich auch mindestens genauso wenn nicht nicht noch mehr, und so.
Hilfreich unter die Arme gegriffen hat uns Mr. Parmentier aus Paris, der zwar kein Englisch, aber dafür ziemlich gut Musik konnte.
Das mit den Konzertkritiken üben wir noch ein bisschen.
Posted by Picasa

1 Comments:

Blogger Jonathan Schnülz said...

Wenn ihr laut Konzertkritik "flashes of brilliance" gezeigt habt, wie ist das denn zu verstehen? Hat es denn gernell geblitzt, oder war dann und wann ein Ton doch richtig? Aber sehr schick, was sich da so alles tut im angewandten Kulturimperialismus. Ich werde mal schauen, ob der Kammerchor hier in Berlin im Gegenzug nicht das eine oder andere Lied vom Piranha Man einstudieren kann.

5:25 AM  

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