Dienstag, August 15, 2006

Am heutigen Unabhängigkeitstag dieses idyllischen Landes ist es die Aufgabe eines jeden Inders von der eigenen Person abzusehen und den Blick dem großen Ganzen zuzuwenden. Da bringt es auch nichts mit Herrn Singh so verdrießlich dreinzuschauen als sei ihm gerade die letzte Rickshaw vor der Nase weggefahren. Denn der alte Mahatma hätte bestimmt auch aus dieser Malaise einen - gewaltfreien - Ausweg gewusst. Und nachdem der Herr Grass jetzt "endlich" vor seiner eigenen Tür ordentlich gefegt hat, würde uns natürlich seine Meinung zu den Sicherheitsmaßnahmen in den hiesigen Kinos interessieren. Da ist nämlich nichts mit Pfeife und Streichholz...

In diesem Sinne: Weiter so, BHARAT BHAKTI, Du schaffst das schon!

1 Comments:

Blogger vystupanastup said...

Und warum hat Ghandi eigentlich einen so verdächtigen Kurzhaarschnitt? Will der am Ende auch ein Hotel in Delmenhorst übernehmen?
Wenn übrigens ein jeder nicht nur direkt vor der eigenen Tür fegte, sondern auch noch zweidrei Meter daneben, so wie der freundliche Opa mit südostanatolischem Migrationshintergrund heute morgen im schönen Neukölln, würde nicht überall so viel Hundekacke rumliegen. Nur mal so ein Gedanke zum indischen Nationalfeiertag. Namaste!

2:04 AM  

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