Samstag, Februar 09, 2008

Notwendige Nachträge

Eine vollständige Aufarbeitung der total aufregenden letzten Wochen während meiner Zeit in Indochina, in Bombay, in der 1. Klasse (Einführung des G/g) und auf dem Klo wird mir wohl vor dem Sommer nicht mehr gelingen, daher müssen die Sternstunden ausreichen. Zum Beispiel das Treffen mit Benjamin und Natalie in Kambodscha. Dort ist es gern mal auch ein bisschen staubig, daher trägt der versierte Biker natürlich stets eine Atemschutzmaske. Die hält nicht nur den Dreck ab, sondern kleidet auch ungemein. Da die beiden Schnuckis aber wohlumsorgt mit einer Gruppe unterwegs waren, durften sie nicht alleine das Motorrad bedienen und mussten daher dieses Manko mit Metallbambis kompensieren. Das erschien mir dann doch ein bisschen albern, konnte es aber nachvollziehen. Was soll man machen?
Der Benjamin durfte dann auch noch mal an den fetzigen Motor der hochmodernen Bambusbahn - aber nur mal anfassen, das Fahren hat er dann einem sympatischen Khmer und mir überlassen. Lustig war es vor allem immer dann wenn uns ein anderes Bähnle entgegen kam. Dann musste nämlich die weniger beladene von den Schienen. Ein Bombenspaß - besonders im Berufsverkehr.